TRAININGSDATEN AUF KNOPFDRUCK
Trainingsdaten automatisch generieren
Gute und passende Trainingsdaten stellen in KI-Projekten häufig eine Herausforderung dar. Gerade für sprachbasierte KI-Anwendungen fehlen passende Trainingssätze. Es gibt entweder keine Daten oder eine zu geringe Datenmenge. Oder die Daten sind unstrukturiert und liegen in nicht bereinigter Form vor. Statt große Datenmengen mühsam aufzubereiten oder langwierig manuell Trainingssätze zu erstellen, können Sie nun passgenaue Trainingsdaten auf Knopfdruck generieren. Unschlagbar schnell und qualitativ hochwertig zugleich!
Erfahren Sie, welche Vorteile automatisch generierte Trainingsdaten bieten. Lesen Sie außerdem, wie Sie bestehende Datenmengen als Grundlage für unsere Trainingsdaten nutzen können.

Trainingsdaten ohne Schreibaufwand oder aufwändige Datenbereinigung!
WIE WERDEN TRAININGSDATEN ERSTELLT?
Es gibt drei Möglichkeiten, Trainingsdaten zu erhalten: die automatische Generierung, das manuelle Erstellen oder die Aufbereitung unstrukturierter Datenmengen. Im Folgenden stellen wir Ihnen die drei Möglichkeiten vor. Was Trainingsdaten sind und welchen Einfluss sie auf den Erfolg von Anwendungen haben, haben wir an anderer Stelle für Sie zusammengefasst.

Trainingsdaten automatisch
Die schnellste und kostengünstigste Möglichkeit, Trainingsdaten zu erstellen, ist die automatische Generierung. Durch individuelle Vorgaben und zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten können geeignete Trainingsdaten für nahezu jeden Anwendungsfall erstellt werden. Dafür ist weder die Belastung der eigenen, noch das Engagieren externer Mitarbeiter*innen erforderlich. Neue Trainingsdaten können sowohl auf der Basis unstrukturierter Datenmenge als auch ohne bestehende Datenbasis erstellt werden. Der Zeitaufwand ist um ein vielfaches geringer als bei einer manuellen Erstellung – sei es durch eigene Mitarbeiter*innen, Fachpersonal oder Cloudworker*innen.

Trainingsdaten manuell
Die manuelle Erstellung von Trainingsdaten ist für viele sprachbezogene Anwendungsfälle aktuell die gängige Praxis. Der zeitliche Aufwand ist in der Regel sehr hoch. Außerdem fehlen häufig qualifizierte Mitarbeiter*innen, sodass diese Aufgabe entweder der IT-Abteilung oder der Fachabteilung für den jeweiligen Anwendungsfall überlassen wird. Die Einstellung redaktioneller Kräfte ist mit vielen Kosten verbunden, sodass die manuelle Trainingsdatenerstellung teilweise an sogenannte cloud worker ausgelagert wird. Grundsätzlich liefert die manuelle Erstellung von Trainingsdaten zwar relativ hochwertige Trainingsdaten, der Zeit- und Kostenaufwand ist jedoch enorm.

Unstrukturierte Datenmengen
Große, unstrukturierte Datenmengen können als Trainingsdaten für KI-Anwendungen verwendet werden. Je nach Art der KI sind diese Datenmengen einfacher oder schwerer zu beschaffen. Im Bereich der natürlichen Sprache gibt es viele Daten. Je spezifischer der Anwendungsfall jedoch ist, desto kleiner ist in der Regel die Menge geeigneter Daten. Unstrukturierte Daten können in den allermeisten Fällen nicht einfach als Trainingsdaten verwendet werden. Sie müssen zunächst geprüft, bereinigt und gegebenenfalls strukturiert werden. Der Aufwand der Datenaufbereitung ist nicht zu unterschätzen. Je nach Qualität und Eignung der unstrukturierten Daten kann die Aufbereitung kosten- und zeitintensiver sein als die manuelle Erstellung neuer Daten.
TRAININGSDATEN IM VERGLEICH
Welche Vorteile bietet die automatische Generierung von Trainingsdaten? Welche Risiken birgt das Verwenden unstrukturierter Daten? Und welche Probleme können bei der manuellen Trainingsdatenerstellung entstehen? Um diese und weitere Fragen zu klären, haben wir Ihnen die Vor- und Nachteile der verschiedenen Trainingsdatenvarianten für Sie zusammengefasst.
Schnelle Trainingsdatenerstellung ermöglicht intensives Training und Testing!
Automatisch generierte Trainingsdaten als optimale Lösung

Sind vorhandene Datenmengen sinnvoll nutzbar?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Trainingsdaten zu erstellen. Bei sprachbasierten Prozessen, die lediglich automatisiert werden sollen, liegen in der Regel schon Daten wie Dokumentationen, Transkriptionen oder andere Archivierungsformen vor. Diese können als Trainingsdaten genutzt werden. Dafür müssen sie in der Regel jedoch umfassend aufbereitet werden. Der große Aufwand steckt in der Sichtung und Prüfung der Daten, der Bereinigung und der Anpassung an die neue Anwendung. Ein Versicherungschatbot, der beispielsweise Schadensmeldungen automatisieren soll, kann nicht einfach mit PDF-Anträgen von Schadensmeldungen trainiert werden. Diese können lediglich Hinweise auf den erforderlichen Wortschatzumfang o.ä. geben.
Wer eignet sich als Autor*in von Trainingsdaten?
Eine der Möglichkeiten, Trainingsdaten zu erhalten, ist sie manuell zu erstellen. Für sprachbasierte Anwendungen heißt das: Ideen sammeln, Variationen überlegen, Sätze/Texte schreiben bzw. einsprechen. Um gute und effektive Trainingsdaten zu erhalten, reicht es nicht ‚mal eben‘ ein paar Sätze zu tippen. Bei fehlender Variation und begrenztem Wortschatz bleibt die Erfolgsquote der Anwendung gering. Ein wichtige Frage ist daher zunächst, wer geeignet ist, Trainingsdaten manuell zu erstellen. Hierfür sind in der Regel Kenntnisse über den Anwendungsfall ebenso erforderlich wie über die Zielgruppe. Zudem sollten redaktionelle Fähigkeiten sowie linguistisches Wissen vorhanden sein. In den meisten Fällen sind keine geeigneten Kräfte im Unternehmen selbst beschäftigt. Auch der Rückgriff auf externe Anbieter, beispielsweise Cloud-working-Dienste, gibt keine Garantie für qualifiziertes Personal.
Wie lassen sich die verfügbaren Ressourcen optimal nutzen?
Der schnellste und einfachste Weg zu guten Trainingsdaten ist die automatische Generierung. Das bedeutet jedoch nicht, dass vorhandene Ressourcen, wie archivierte Daten, Transkripte und involvierte Mitarbeiter*innen, keinen Mehrwert liefern können. Es besteht die Möglichkeit, Datenmengen auszuwerten und als Grundlage für die Generierung von Trainingsdaten zu verwenden. Hierbei werden automatisch alle Informationen extrahiert, die relevant und nützlich sind.
Auch Mitarbeiter*innen, die gute Kenntnisse über die jeweiligen Anwendungsfälle haben, können dazu beitragen, dass bessere Trainingsdaten generiert werden können. In Workshops können beispielsweise die Erfahrungen von Servicecenter-Agent*innen zusammengetragen werden. Auf Basis dieser Informationen können Parameter festgelegt werden, die zu einer hohen Passgenauigkeit der Trainingsdaten zum Anwendungsfall beitragen.
Insgesamt ist es für das automatische Generierung von Trainingsdaten jedoch weder erforderlich, dass Datensammlungen vorhanden sind, noch dass Erfahrungswerte von Mitarbeiter*innen vorliegen. Einer der wesentlichen Vorteile der Generierung liegt darin, dass sie von der Ausgangssituation unabhängig ist. Das gilt sowohl für den Projektzeitpunkt als auch für die erforderlichen Startressourcen. Trainingsdaten lassen sich bereits anhand einzelner Schlüsselwörter und Vorgaben generieren. Damit sind automatisch generierte Trainingsdaten die optimale Lösung für beinahe jeden Anwendungsfall, bei dem sprachbasierte Anwendungen zum Einsatz kommen sollen.
Trainingsdaten automatisch generieren – schnell, passgenau und effektiv
Trainingsdaten manuell zu erstellen ist mühsam und kostenintensiv. Unstrukturierte Daten zu verwenden ist riskant und kann zu unerwünschten Trainingseffekten führen. Sparen Sie jetzt Kosten, Zeit und Nerven und nutzen Sie automatisch generierte Trainingsdaten! Unsere Generierung lässt sich individuell an Ihren Anwendungsfall anpassen und liefert schnell große Mengen an Trainingsdaten. Warten Sie nicht auf Trainingsdaten, sondern starten Sie das Training! Je weniger Zeit Sie auf die Erstellung oder die Bereinigung von Trainingsdaten verwenden müssen, desto optimaler können Sie die Trainings- und Testphase nutzen. Wir beraten Sie gerne und demonstrieren Ihnen die Vorteile automatisch generierter Trainingsdaten!